Verlag: rororo / Kyss
Seiten: 384
Format: Paperback
Reihe: Band 2/3
Erscheinungsdatum: 17.09.2019
Seanna liebt das Meer. Nein, sie braucht es sogar. Nur wenn sie tief die salzige Luft einatmet, nur wenn sie sich ganz vom Geräusch der Wellen erfüllen lässt, kommen ihre Gedanken zur Ruhe. Dann kann sie für kurze Zeit vergessen, was vor einem Jahr passiert ist. Daher geht sie jede Nacht, sobald ihre Schicht im einzigen Pub des kleinen irischen Dorfes Castledunns vorbei ist, hinunter zum Strand – bis sie dort Niall Kennan begegnet, ihrem neuen Chef. Gegen ihren Willen fühlt sie sich von dem ruhigen Mann mit den faszinierenden Tattoos angezogen, und im Licht des Mondes beginnt etwas, das Seannas sorgsam errichtete Mauern einzureißen droht …
Mit Band 1 der Leuchtturm-Reihe hat Kira Mohn ein Jahreshighlight 2019 für mich geschrieben. Als habe sie meine Träume gelesen und ein Buch daraus gestrickt. Gesucht und gefunden, spontane Liebe. Dementsprechend war klar, dass die restlichen Bücher der Reihe auch auf jeden Fall bei mir einziehen würden.
In diesem Band geht es um Seanna Sullivan und Niall Kennan. Sie ist die Bedienung im Pub des Ortes und wird plötzlich mit einem neuen Chef konfrontiert, der auch noch extrem gut aussieht. Schon bald knistert es zwischen den beiden und wir verfolgen die beiden dabei, wie sie sich immer mehr annähern.
Wunderschön fand ich, dass sie Matthew (dem Leuchtturm aus dem vorherigen Buch) auch einen Besuch abstattet. Das hatte ich mir so gewünscht. Es war wie ein kurzes Eintauchen in Band 1. Die Story entwickelt sich wunderbar langsam und behutsam. Sie ist reif und tiefgründig.
Der Schreibstil und die Personen sowie die Geschichte haben mir gut gefallen. Wem der erste Teil gut gefallen hat, der sollte auch diesen lesen. Für mich ist er ein kleines bisschen schwächer als der vorherige, aber das liegt vor allem daran, dass ich die Zeit im Leuchtturm so genossen habe und mich mehr mit der Protagonistin identifizieren konnte.
Der Schreibstil und die Personen sowie die Geschichte haben mir gut gefallen. Wem der erste Teil gut gefallen hat, der sollte auch diesen lesen. Für mich ist er ein kleines bisschen schwächer als der vorherige, aber das liegt vor allem daran, dass ich die Zeit im Leuchtturm so genossen habe und mich mehr mit der Protagonistin identifizieren konnte.
Mir hat "Save me from the Night" wirklich gut gefallen, an mein Highlight wie "Show me the Stars" kommt es jedoch nicht ran. Trotzdem bekommt es von mir verdiente 4 Sterne.
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Klappentext und Bild von www.rowohlt.de
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